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Studie für Outdoor-Sportler Amarok Canyon
Amarok Canyon
Genf, März 2012 - Mit dem Concept Car Amarok Canyon präsentiert Volkswagen Nutzfahrzeuge auf dem Genfer Automobil-Salon eine extreme Variante des Amarok. Speziell ausgelegt auf die trendige Extrem-Sportart "Kajak-Freestyle", zeigt dieses Showcar die Variationsmöglichkeiten eines Pickups.
Ein früher Samstagmorgen, das Wochenende ist noch jung, das Wetter frisch, die letzten Schneemassen lassen die Bergflüsse über hellgrüne Ufer treten. Jetzt kann es losgehen; schnell die beiden Renn-Kajaks geschnappt, auf der Ladefläche des Amarok Canyon festgezurrt und ab geht`s. Zuerst schnell auf die Bundesstraße, dann weiter über kurvenreiche Bergstraßen, die nächsten Kilometer geht es über einen schlammigen Waldweg, die letzten 500 Meter über einen Pfad mit sperrigen Felsbrocken – das Ziel ist dank der Offroad-Fähigkeiten dieses Amarok erreicht: ein reißender Wildbach. Schnell die Kohlefaser Kajaks gegriffen, Utensilien wie Helm, Gurt und Paddel von der Ladefläche geschnappt und hinein in die tobenden Strudel zum Wildwasser-Rodeo. Mit Kraft, Körper- und Bootsbeherrschung eine paar Figuren in der Welle hinlegen – es wird ein anstrengender Kampf mit dem nassen Element; der Alltag ist vergessen. Genau so könnte der Start in den perfekten Tag eines Kajak-Freestyle-Sportlers aussehen. Diese Wettkampfform stellt eine der extremsten Formen des Wassersports dar und erfreut sich steigender Beliebtheit.
Das in Genf gezeigte Concept Car Amarok Canyon ist in allen Bereichen – vom Fahrwerk bis zu den Details der Cargobox – auf die Anforderungen dieser extremen Trend-Sportart ausgelegt. "Mit dieser extravaganten Studie zeigen wir die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten des Amarok. Mit der Auslegung auf den Extremsport legen wir eine starke Betonung auf die ursprünglichen Gene des Amarok", unterstreicht Dr. Wolfgang Schreiber, Sprecher des Markenvorstands und Leiter Entwicklung von Volkswagen Nutzfahrzeuge.
Das Concept Car überragt den Serien-Amarok in Höhe und Breite deutlich, die Farbe ist außergewöhnlich. Die im orange-roten Dreischicht-Effektlack "baladi orange" schimmernde Karosserie wurde durch einen Body-Lift-Kit um 40 Millimeter höhergelegt; inklusive der Reifen ist die Studie gar um 85 Millimeter höher. Auf dem Dach trägt das Freestyle-Mobil zudem einen Bügel mit vier Zusatzscheinwerfern. Für weitere optische Akzente sorgen die abgedunkelten Rückleuchten und der farblich abgesetzte Unterfahrschutz. Zwei elektrisch ausfahrbare Trittstufen ermöglichen trotz der Höherlegung ein bequemes Ein- und Aussteigen für alle Passagiere. Die Trittstufen wurden optisch unauffällig integriert, durch das Einklappen nach Fahrtbeginn bleibt die bekannt hohe Offroad-Fähigkeit des Amarok Canyon unverändert erhalten.
Wie skizziert, ist das auf Outdoor-Aktivitäten getrimmte Concept Car auch in der Breite gewachsen. Um Platz zu schaffen für die üppigen AT-Reifen in der Dimension 275/65 R 18 auf im Farbton "High Gloss Adamantium Dark" lackierten Felgen vom Typ "Durban", wurden die Radhäuser um 35 Millimeter je Seite verbreitert.
Amarok Canyon
Auf der Ladefläche werden die beiden Karbonfaser-Kajaks sicher befestigt: das Heck wird in zwei ausgeformte und soft verkleidete Aussparungen in der Ladefläche geführt, der Bug wird an der in "High Gloss Adamantium Dark" lackierten Styling-Bar mit Gurten rutschfest gesichert. Die Paddel werden in der Innenseite der leichtgängigen Heckklappe sicher und griffbereit arretiert. Auch die weiteren Utensilien wie Wildwasserhelm, Schwimmweste und Rafting-Schuhe finden einen festen Platz: die Helme in Netzen an der Stirnseite der Ladefläche, alles Weitere in kleinen Boxen, die mit wasserdichten Hauben verschließbar sind.
Im Innenraum wurden durch eine spezielle Farbgebung vieler Details neue Akzente gesetzt. Die Ledersitze sind zweifarbig gestaltet: die Sitzflächen sind im Farbton "sterling" gehalten, die Kopfstützen und Seitenwangen im Farbton "adamant" heben sich elegant davon ab. Die Ziernähte an den Sitzen nehmen den orangen-roten Farbton der Karosserie auf. Dieser farbliche Aspekt findet sich auch an zahlreichen Details wie an den Nähten des Dreispeichen-Lenkrads und des Schalthebels, an den Sicherheitsgurten und an den Luftausströmern wieder. In einer Hutze auf dem Cockpit sind drei Zusatzinstrumente beherbergt. Diese zeigen die Steig- und Kippwinkel des Amarok an und geben so den Insassen bei extremen Geländefahrten eine zusätzliche Sicherheit.
Um eine maximale Offroad-Tauglichkeit zu ermöglichen, wird die Amarok-Studie vom durchzugsstarken 2.0 TDI-Biturbo mit 132 kW / 180 PS angetrieben, der über ein maximales Drehmoment von 400 Newtonmetern bei 1.500-2.250 U/min verfügt. Für die Übertragung dieser Kräfte auf die schwierigsten Untergründe sorgt der zuschaltbare Allradantrieb 4MOTION mit Untersetzungsgetriebe und Sperrdifferential an der Hinterachse.
 
 




 

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