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Naturhotels mit dem gewissen Etwas
Reisen zurück zur Natur
Damaraland-Camp
Mal weit ab vom Trubel in der Natur entspannen und doch etwas Besonderes erleben – das kann man auf dem traumhaften Koh Rong Archipel, im namibischen Damaraland und auf La Salina, der kleinen Insel im Golf von Neapel. Vom betörenden Luxus über aufregende Safaris bis zum UNESCO-Weltnaturerbe bietet die Reise-Webseite Momondo.de individuelle Tipps für Naturfreunde.
Song Saa Island Resort – neuer Liebling vor Kambodschas Küste
Song Saa bedeutet in der Landessprache Khmer so viel wie Liebling. Und verlieben kann man sich leicht in das erste Luxus-Inselresort von Kambodscha. Gerade erst eröffnet liegt es auf zwei Inseln, verbunden durch einen Fußsteg, inmitten der unberührten Küstenwelt des Archipels Koh Rong. 27 Villen – mal im durchsichtig blauen Wasser, mal im tropischen Regenwald platziert – laden zum verführerischen Verweilen inmitten von zwanzig unbewohnten Inseln ein. Wo sich Seekühe und Seepferdchen im Wasser tummeln, lebt man fast so einsam wie Robinson, nur unendlich viel komfortabler. Großzügige Terrassen über dem Wasser mit stylish weiß bezogenen Sofas strahlen fürstliche Ruhe aus, ein Weltklasserestaurant verwöhnt den Gaumen. Um dieses Paradies zu erhalten, ist das Resort von einem eine Million Quadratmeter großen Marinereservat umgeben. Zwei Forscher arbeiten an einem Führer der Meereswelt, damit die Gäste noch mehr schätzen können, was sie umgibt.
Damaraland Camp – Stil und Wildnis in Namibia
Damaraland-Camp
Wer hat nicht schon einmal davon geträumt, die großen Tiere Afrikas in freier Wildbahn zu erleben? Im Damaraland Camp im Nordosten Namibias kommt man dem Traum sehr nahe. Als stilvolle Lodge und Ausgangspunkt für Safaris bietet dieses Resort entspannten Luxus verbunden mit unvergesslichen Eindrücken. Die großartige, immer wieder wechselnde Landschaft an sich ist schon ein Erlebnis. Aber der eigentliche Höhepunkt sind natürlich die Pirschfahrten. Besonders Elefanten, Nashörner, Kudus, Geparden und manchmal auch Löwen lassen sich in der Nähe beobachten. Wenn man dann verschwitzt, aber glücklich heimkehrt, wartet schon ein Pool mit kühlem Wasser, ein Gourmetrestaurant und ein Feuer unterm Sternenhimmel auf einen. Die Annehmlichkeiten darf man zudem mit gutem Gewissen genießen, denn die Lodge stellt ausschließlich Bewohner der Gegend ein, die sich dem Schutz ihrer Umwelt verpflichtet fühlen. Flüge von Frankfurt in die namibische Hauptstadt Windhoek findet man auf momondo.de.
La Praia di Rinella – Kunst und Natur auf den Inseln des Windes
Blick auf Rinella
Auch für den kleinen Geldbeutel gibt es einmalige Naturerlebnisse. Nur drei Zimmer besitzt das Bed & Breakfast La Praia di Rinella auf La Salina. Aber die haben Zugang zur Sonnenterrasse, von der aus man mit etwas Glück sogar Delfine sichten kann. Kein Wunder, ist die grünste der äolischen Inseln nördlich von Sizilien doch schon seit 1997 Weltnaturerbe der UNESCO. Neben echt süditalienischem Dolce Vita und Hängematten im Garten locken Tauch-, Wander- und zahlreiche Ausflugsmöglichkeiten. Am Rand eines kleinen Fischerdorfs oberhalb des schwarzen Sandstrands begeistert La Praia di Rinella seine Gäste nicht nur mit fantastischem Meerblick. Das Haus ist zugleich Galerie und Atelier des Inhabers und Fotografen Francesco Iannello, der seine Bilder hier ausstellt. Und wer sich von der herrlichen Umgebung inspirieren lässt und eine künstlerische Ader hat, erspart sich vielleicht sogar einen Teil des Übernachtungspreises und zahlt mit seinen Bildern.
Sonnenuntergang Rinella
Namibia_Fotos: Wilderness Safaris, Dana Allen; Rinella-Fotos: Barbara Focke
 


 

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